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Unsere Persönlichkeit, unsere Wünsche,Träume und Hoffnungen, alles was uns ausmacht ist in unserem Gehirn repräsentiert. Seit Freud wissen wir um unser Unterbewusstsein und seine heimliche, ja oftmal unheimliche Macht über unser Denken und Handeln.
Wer zwingt uns in eine Drogenabhängigkeit, wer verlangt von uns, dass wir arbeiten, bis wi
Unsere Persönlichkeit, unsere Wünsche,Träume und Hoffnungen, alles was uns ausmacht ist in unserem Gehirn repräsentiert. Seit Freud wissen wir um unser Unterbewusstsein und seine heimliche, ja oftmal unheimliche Macht über unser Denken und Handeln.
Wer zwingt uns in eine Drogenabhängigkeit, wer verlangt von uns, dass wir arbeiten, bis wir umfallen und wer lässt es nicht zu, dass wir partout kein einziges Pfund verlieren können.
Ja, natürlich ist es unsere oberste Instanz, die aber leider oft nicht konform mit unseren berechtigten Wünschen „handelt“! Wir wollen 100 Jahre alt werde, wir wissen wie schädlich Stress für dieses Ziel ist und wir suchen uns aus einem unerfindlichen Grund Lebensumstände aus, die uns gerade besonders viel Stress bescheren und tun dann no
Ja, natürlich ist es unsere oberste Instanz, die aber leider oft nicht konform mit unseren berechtigten Wünschen „handelt“! Wir wollen 100 Jahre alt werde, wir wissen wie schädlich Stress für dieses Ziel ist und wir suchen uns aus einem unerfindlichen Grund Lebensumstände aus, die uns gerade besonders viel Stress bescheren und tun dann noch so, als würde uns der Partner oder der böse Chef da hineintreiben. Es gehören immer zwei dazu, denn wenn man gelernt hat NEIN zu sagen, hat man keinen zusätzlichen Stress am Hals. Die Coaches ,Psychologen, Gurus und Psychiater haben immer mehr zu tun. Und warum? Weil in den Oberstübchen etwas nicht rund läuft.
Es scheint offensichtlich so zu sein, dass zum WellAgin Vorhaben unbedingt unser Gehirn mit einbezogen werden muss. Einsicht in die Notwendigkeit einer Änderung, geht nun mal von dem Ort aus, wo unser Verstand, Wille und Selbst-Bewusstsein sitzen. Es zeugt nicht von besonderer Einsichtsfähigkeit, wenn man eine Änderung von demjenigen erwa
Es scheint offensichtlich so zu sein, dass zum WellAgin Vorhaben unbedingt unser Gehirn mit einbezogen werden muss. Einsicht in die Notwendigkeit einer Änderung, geht nun mal von dem Ort aus, wo unser Verstand, Wille und Selbst-Bewusstsein sitzen. Es zeugt nicht von besonderer Einsichtsfähigkeit, wenn man eine Änderung von demjenigen erwartet, an dem man nicht bereit ist zu arbeiten. Es gehört zum allgemeinen Verständnis, dass ein Auto Pflege, den richtigen Kraftstoff und regelmäßige Wartung, bzw. Kundendienst benötigt.
Dass Ähnliches auch für den eigenen Organismus nötig wäre, liegt oft weit außerhalb jeglicher Betrachtung.
Hier wollen wir uns ganz besonders unserem wichtigsten Organ widmen, wenn es darum geht: Den „BLICKPUNKT: GESUND LANG LEBEN“, nicht aus dem Blick zu verlieren..
Professor Gerald Hüther ist ein renommierter deutscher Neurobiologe und Hirnforscher.
Hüther war unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin tätig und leitete das Institut für Neurobiologie an der Universität Göttingen. Er ist zudem Mitbegründer der Akademie für Potentialentfaltung und engagiert sich als Autor, Vortragsredner und Berater in den Bereichen Bildung, Erziehung und Personalentwicklung.
Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Themen Neurobiologie, Stress und Resilienz sowie Lernen und Hirnentwicklung. Dabei befasst er sich insbesondere mit den Möglichkeiten, wie wir unser Gehirn aktiv gestalten können, um Potenziale zu entfalten und persönliches Wachstum zu fördern.
Wissenschaftler vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben mit Kollegen aus Trondheim mittels hochauflösender funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) tiefere Einblicke in das menschliche Gedächtnissystem gewonnen. Ihre Forschung bietet neue Informationen über die dessen anatomische Organisation.
Die Forscher identifizierten kortikale Netzwerke, die mit dem menschlichen medialen Temporallappen verbunden sind und die der bisherigen Gedächtnisforschung beim Menschen unbekannt waren. "Die vielleicht aufregendste Erkenntnis ist", sagt Reznik, "dass wir nun Hinweise auf potenziell neue kortikale Bahnen im menschlichen Gedächtnissystem im Vergleich zu nicht-menschlichen Primaten haben."
Das hat große Bedeutung in Bezug auf den entorhinalen Kortex, eine der ersten Gehirnregionen, die von Krankheiten wie Alzheimer betroffen sein kann. Die Forschung zeige auch, dass die Verbindungen zwischen diesem entorhinalen Kortex und dem frontalen Kortex beim Menschen stärker sind als bei nicht-menschlichen Primaten, was auf eine evolutionäre Entwicklung hinweist.
Umgekehrt verdeutlicht diese Entdeckung, welche spezifischen neuronalen Verbindungen sich im menschlichen Gehirn entwickelt haben, um es im Vergleich zum Gehirn der Primaten einzigartig menschlich zu machen und es somit besser für Aufgaben zu rüsten, die für Menschen charakteristisch sind."
Eine Zusammenfassung eines Forschungsberichts der Max Planck Gesellschaft aus dem Bereich: Medizin und Zellbiologie vom 24. Mai 2023.
Forscher haben eine alternative Strategie zur Bekämpfung von Krebs entwickelt, die den Angriff auf die RNA der Krebsgene beinhaltet. RNA, die verschiedene Funktionen im Körper hat, kann auch als Ziel für Medikamente dienen. Matthew Disney und sein Team haben RNA-Strukturen identifiziert, die angegriffen werden können, und Substanzen entwickelt, die diese RNA binden können. Durch die Befestigung eines chemischen Angelhakens an den RNA-bindenden Molekülen konnten sie krankheitsverursachende RNA-Abschnitte entfernen. Diese Hybridmoleküle, genannt RIBOTACs, führten in Studien zur Reduzierung der Menge an RNA der Krebsgene und sogar zum Absterben von Krebszellen und zur Beseitigung von Tumoren. Diese Strategie könnte in Zukunft die Entwicklung neuer Behandlungen für verschiedene Krankheiten, einschließlich Krebs, ermöglichen. Die Forschung zeigt, dass RNA eine vielversprechende Ebene für die Bekämpfung von Krankheiten sein könnte, und obwohl es noch Jahre dauern könnte, bis diese Innovationen Patienten erreichen, sind die Ergebnisse vielversprechend
Die Forschung konzentriert sich auf bestimmte Krebsgene wie MYC, JUN und microRNA-155, die bei verschiedenen Krebsarten eine wichtige Rolle spielen. Diese Gene sind für das Zellwachstum, die Apoptose, ( programmierter Zelltod), die Reparaturprozesse und das Wachstum von Blutgefäßen verantwortlich. Die Aktivierung dieser Gene ist mit einer Vielzahl von Krebsarten verbunden, was sie zu wichtigen Zielen für die Krebsforschung macht.
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